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Dr. Hans Becker, Germanistikprofessor, Esslingen:
Ein sorgfältig recherchiertes Drehbuch rund um die dramatischen Ereignisse vor, während und nach der Entstehungszeit des Schweizerpsalms.
Es handelt von den blutigen Kämpfen und Gehässigkeiten zwischen Liberalen und Konservativen, Verleumdungen, Intrigen und Hassreden, die zur militärischen Besetzung des Klosters Wettingen und zur gewaltsamen Vertreibung der Mönche führten, aber auch von der konfessionsübergreifenden Freundschaft zwischen dem liberal gesinnten Textdichter Leonhard Widmer und dem Mönch Alberik Zwyssig, die zur Schaffung des Schweizerpsalms als Versöhnungswerk führte.
Charakterstarke Frauengestalten geben dem Drehbuch zusätzlich eine spannende erotische Komponente.
Ich kann mir vorstellen, dass aus den verarbeiteten Stoffen ein grosser Musik- und Historienfilm entstehen könnte.
Heinrich Geisser, Gersau: "Das vorliegende Drehbuch ALBERIK ist eine grossartige Arbeit und auch für die Kenntnis der Schweizergeschichte von aussergewöhnlichem Interesse.
Es hat gewisse Längen, darüber müsste aber ein Regisseur in Zusammenarbeit mit dem Autor befinden.
Es müsste ganz vom Filmischen und den möglichen Wirkungen her gesehen werden.
Wie Autor Spörri selbst einräumt (und woran er bereits arbeitet) müsste es teilweise umgestaltet und gekürzt werden."
Architekt Dipl.Ing. Kuno Kopf, Graz: Als Vorarlberger war mir, sowie vielen anderen Österreichern zwar die Melodie der Schweizer Nationalhymne bekannt, nicht jedoch der der Hymne zugrunde liegende sogenannte "Schweizer Psalm".
Die langjährige Freundschaft mit Hubert Spörri hat seit seiner intensiven Beschäftigung mit dem Thema mein Interesse an der Entstehungsgeschichte und Bedeutung des "Schweizer Psalm" geweckt. Das Bemühen von Hubert kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, wenn man seine weiteren beachtenswerten Arbeiten wie die "Messe mit dem Schweizerpsalm" und nun zuletzt das "Drehbuch Alberik" betrachtet. Dieses Werk zeigt Zusammenhänge auf, die von kriegerischen Auseinandersetzungen, Aufhebung von Klöstern, Brandschatzungen und vielen anderen mehr oder weniger unheilvollen Geschehnissen auch im der Schweiz benachbarten Ausland bestimmt werden. Mein Wunsch ist, lieber Hubert, dass Dein nachhaltiges Schaffen einen möglichst weiten Kreis von Interessenten findet und Du dadurch zu weiteren Initiativen angeregt wirst.
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